Nachhaltigkeit im Büro
Nachhaltigkeit im Büro ist für Unternehmen längst zu einem Thema geworden, das sich nicht mehr ignorieren lässt. Eine nachhaltige Strategie umfasst sowohl ökologische, ökonomische als auch soziale Aspekte. Mithilfe eines Wasserspenders von BEVERO können Sie all diese Gesichtspunkte auf intelligente Weise miteinander verbinden.
Weniger CO₂ dank wegfallender Transportwege
Je mehr Mitarbeiter in einem Unternehmen arbeiten, desto größer ist auch der logistische Aufwand. Interne beziehungsweise Lieferanten müssen die schweren Getränkekisten in den Betrieb fahren und schleppen. Sind die Flaschen geleert, muss das Leergut irgendwann wieder weggebracht werden. Ein solch umständlicher Prozess bindet nicht nur wertvolle unternehmerische Ressourcen, sondern verursacht durch seine vielen Transportwege auch einiges an CO₂-Emissionen. Besonders groß ist der CO₂-Ausstoß übrigens beim Transport vom Glasflaschen, da aufgrund ihres hohen Gewichts mehr Energie erforderlich ist, um sie zu transportieren.
Wenn Sie sich für einen Wasserspender von BEVERO entscheiden, sparen Sie sich diesen ganzen Stress. Im Gegensatz zu herkömmlichen Wasserflaschen, die immer wieder neu geliefert werden müssen, ist dieser direkt an die Wasserleitung angeschlossen. Das Team von BEVERO bietet Ihnen einen Rundum-Sorglos-Service, der sowohl die Reinigung, die Pflege als auch die Wartung des Wasserspenders umfasst. Für diese Dienstleistungen fallen keine zusätzlichen Kosten an, da sie bereits in der Mietrate enthalten sind.
Rohstoffe und Energie sparen
Mit einem Wasserspender setzen Sie dem teils beträchtlichen Ressourcen- und Energieverbrauch etwas entgegen, der bei der Herstellung und Verwertung herkömmlicher Flaschen und Dosen zu Buche schlägt.
Zwar trifft es zu, dass ein immer größerer Teil der Plastikflaschen recycelt wird. Das bedeutet jedoch nicht, dass das gewonnene Material komplett zu neuen Flaschen verarbeitet werden kann. Dies lässt sich mit der mangelnden Qualität des entstehenden Kunststoff-Granulats erklären, das sich nur zu einem kleinen Teil für die Produktion neuer Flaschen eignet. Daher wird es unter anderem zu minderwertigen Textilfasern oder Folien verarbeitet. Um Kunststoffe herzustellen, die für Lebensmittelverpackungen zugelassen sind, ist der Einsatz von Erdöl nach wie vor von zentraler Bedeutung.
Auch das für Getränkedosen verwendete Aluminium lässt sich im Prinzip zu 100 Prozent wiederverwenden. Die Wirklichkeit sieht jedoch ganz anders aus. Das liegt nicht zuletzt daran, dass es mehr als 400 verschiedene Aluminiumlegierungen gibt. In vielen Fällen ist es technisch nicht oder kaum möglich, das Aluminium von anderen Metallen zu trennen. Unabhängig von dieser Schwierigkeit ist die Herstellung von Aluminium extrem energieintensiv, bei der Bauxit eine Schlüsselrolle zukommt. Um diesen Grundstoff zu gewinnen, werden in vielen Ländern kostbare Regenwälder abgeholzt, so etwa in Brasilien oder Australien.
Ein Großteil der Wasserflaschen besteht aus Glas, was angesichts der guten Recycelbarkeit des Materials verständlich ist. Der große Energiebedarf bei der Glasproduktion ist jedoch kein Faktor, den man getrost vernachlässigen könnte. Das gilt insbesondere für Flaschen, die bereits nach dem ersten Gebrauch wieder eingeschmolzen werden. Um Glasflaschen herzustellen, sind eine ganze Reihe verschiedener Rohstoffe erforderlich, die in einem Schmelzofen auf mehr als 1600 Grad Celsius erhitzt werden. Die Hitze resultiert in der Regel aus der Verbrennung von Erdgas. Bei diesem Vorgang entsteht jede Menge CO₂.
Nachhaltigkeit durch die Vermeidung von Plastikmüll
Global gesehen zählt Plastikmüll zu den größten ökologischen Problemen. Besonders die Verschmutzung der Meere macht die Größe der Herausforderung deutlich, denn rund drei Viertel des dort zu findenden Mülls besteht aus Kunststoffen. Jährlich sind es längst mehr als 10 Millionen Tonnen, die in den Ozeanen landen. Das Plastik zersetzt sich nur äußerst langsam, sodass die Gefahr für Meerestiere und Vögel lange bestehen bleibt, sich im Müll zu verfangen oder ihn aufzunehmen. Doch auch Menschen sind gefährdet. Mikroplastik steht schon lange im Verdacht, unter anderem die Fortpflanzungsfähigkeit zu beeinträchtigen. Mit einem nachhaltigen Wasserspender tragen Sie dazu bei, dass weniger Plastikflaschen ihren Weg in die Umwelt finden und später in Form von Mikroplastik zu uns zurückkehren.
Ein Boost für die Kosteneffizienz und der Nachhaltigkeit im Büro
Neben ökologischen Aspekten sprechen auch klassisch ökonomische Überlegungen klar für einen betriebseigenen Wasserspender von BEVERO. Das macht schon ein simpler Kostenvergleich deutlich. Wenn Sie sich das Wasser regelmäßig in Flaschen liefern oder ein Gallonengerät aufstellen lassen möchten, müssen Sie deutlich tiefer in die Tasche greifen. Der praktische Rechner von BEVERO erlaubt Ihnen, das monatliche Einsparpotenzial in Abhängigkeit von der Anzahl der Mitarbeiter und Besucher grob zu bestimmen.
Noch klarer fällt der Vergleich zugunsten des Wasserspenders aus, wenn man neben dem reinen Preis noch weitere Aspekte einbezieht. Wer die Wasserversorgung von externen Lieferanten abhängig macht, muss sich um die Logistik kümmern, den nötigen Lagerraum bereitstellen und auch die Pfand- und Leergutabwicklung im Blick haben. Die Preise verschiedener Lieferanten zu vergleichen oder die individuellen Geschmacksvorlieben der Mitarbeiter bei der Bestellungen zu berücksichtigen, sind zwei weitere Aufgaben, um die sich wohl niemand reißen dürfte. Wenn Sie sich hingegen für einen Wasserspender entscheiden, bleibt Ihnen und Ihren Mitarbeitern mehr Zeit für das Wesentliche. Alles, was Sie zu beachten haben, ist der Vertrag mit BEVERO.
Vielleicht fragen Sie sich, ob so ein Vertrag flexibel genug für Ihre Unternehmen sei. Die gute Nachricht ist, dass BEVERO Ihnen eine Flexibilitätsgarantie einräumt. Das bedeutet, dass Sie den Service auch während der Vertragslaufzeit nach Ihren Wünschen gestalten, also beispielsweise das aktuelle Wasserspender-Modell gegen ein anderes austauschen können. Sie haben die Wahl, ob Sie sich für eine Mietdauer von einem Monat, 36 oder 60 Monaten entscheiden.
Soziale Verantwortung für die Mitarbeiter unterstreichen
Wasser ist das klassische Getränk schlechthin, aber auch das gesündeste. Wer in ausreichenden Mengen Wasser trinkt, tut sich etwas Gutes. Ein professioneller Wasserspender ist deshalb immer auch ein Zeichen der Wertschätzung an alle Mitarbeiter. Getränke mit Zucker und Koffein stellen den Körper hingegen vor einige Herausforderungen und haben somit keinen Wert für das Gesundheitsmanagement eines Unternehmens.
Dank eines Wasserspenders von BEVERO erhalten Mitarbeiter per Knopfdruck perfekt gekühltes Wasser mit oder ohne Sprudel. Gesundheitlich unbedenklich ist das kühle Nass natürlich nur, wenn es höchsten hygienischen Anforderungen entspricht. Aus diesem Grund arbeitet BEVERO mit dem PREMO SECURE SYSTEM, das durch UV-Bestrahlung Bakterien und Viren abtötet. Außerdem sorgt die Filtertechnik mit ihrer Aktivkohlefiltration in zwei Schritten dafür, dass selbst kleinste Feststoffe aus dem Wasser herausgefiltert werden. Sich in Sachen Hygiene komplett auf die Technik zu verlassen, reicht natürlich nicht aus. Deshalb untersuchen BEVERO-Mitarbeiter in regelmäßigen Abständen Wasserproben in ihrem hauseigenen Labor.
Ist Ihr Interesse geweckt, mit einem Wasserspender etwas für die Nachhaltigkeit im Büro zu tun? Dann freut sich das Team von BEVERO auf Ihren Anruf oder Ihre Kontaktanfrage.